Park
Die Seele baumeln lassen.
Als kleines Idyll, am Rande der Kemptener Stiftstadt gelegen, ist unser Margaretha- und Josephinen-Park ideal, um einfach einmal die Seele baumeln zu lassen. Auf einer Fläche von etwa einem Hektar bietet die naturnahe Parkanlage besondere Orte zum Flanieren, Erholen und Aktivsein.
Spielplatz der Generationen.
Am südlichen Rand des Parks konnten wir im Sommer 2021 einen öffentlichen Naturspielplatz für alle Generationen realisieren. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Eltern, Menschen mit Behinderung sowie Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, diesen für sich zu entdecken.
Inmitten großer Bäume erstreckt sich die multifunktionale Anlage entlang eines Hauptwegs. Den Auftakt macht die Vogelbeobachtungsstation, welche zum Klettern einlädt. Direkt daneben beginnt ein Parkour, der unterschiedliche Dreh- und Wackelgeräte miteinander kombiniert. Die Spiellandschaft führt über eine Verbindung auf den mehr als zwanzig Meter langen Abenteuerpfad. Hängebrücken, Seile und Balanciermöglichkeiten sorgen dort für Spaß und Abwechslung. Aus Rücksicht auf unsere Hausgäste bitten wir um die Einhaltung der Parkordnung inklusive Ruhezeiten.
Zum Erhalt und zur Erweiterung dieses wertvollen Freizeitangebots benötigen wir weiterhin Unterstützung. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende – jeder Cent fließt zu einhundert Prozent in dieses einmalige Generationenprojekt.
Sozial und ökologisch handeln.
Wir handeln sozial und ökologisch, für Mensch und Natur. Dieser Leitbildsatz ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt und gerade im Margaretha- und Josephinen-Park erlebbar:
Zur Bewahrung der Artenvielfalt sind in den letzten Jahren fast einhundert Brutstellen für heimische Vögel entstanden. Seinen vorübergehenden Abschluss fand dieses Vorhaben mit einem Storchennest auf dem höchsten Dach des Hauses.
Unser Saiblingsteich, an der Grenze zum Adenauerring, wird von zahlreichen Spaziergängerinnen und Spaziergängern als Naturbeobachtungsstation genutzt und liefert außerdem fangfrische Fische zum Verzehr im Majoca. Zu den Nutztieren auf dem Gelände zählen inzwischen auch Hühner und Bienen – die gewonnenen Eier und den Honig servieren wir im Restaurant zum Frühstück.
Auslöser für die Schaffung mehrerer Bienenweiden und den Bau einer stetig länger werdenden Benjeshecke war der Gedanke, die Biodiversität zu fördern. Viele unserer Grünflächen werden extensiv bewirtschaftet, ausgewählte wilde Ecken sich selbst überlassen.
Nicht immer sind es nur die genannten großen Umsetzungen, die nachhaltig wirken. Oftmals begünstigen kleine, spontane Momente das Miteinander und schaffen dadurch ein Bewusstsein für die Umwelt. So bekamen wir von den Krippenkindern im Haus ein neues Insektenhotel geschenkt. Es hat nun, umrankt von Efeu, einen Ehrenplatz an einer stattlichen Lärche am Festplatz gefunden.